Trainingslager im Doppelpack in Wittenberge

An zwei Wochenenden im Oktober fuhren die Grabower Schwimmer und Rettungsschwimmer zu zwei Trainingslagern nach Wittenberge.
Den Anfang machten die ,,Kleinen“ bis 6. Klasse, eine Woche später starteten die ,,Großen“ ab 6. Klasse in das Jugendgästehaus. Mit insgesamt 45 teilnehmern und 7 Betreuern war die Wochenendveranstaltung gut besucht. Los ging es jeweils Freitag Abend mit der ersten Trainingseinheit in der Schwimmhalle von Wittenberge. Auf dem Programm stand erstmal ,,Ausdauertraining“, denn die letzte Trainingseinheit im Waldbad lag schon fünf Wochen zurück. Samstag vormittag war dann speziell ,,Techniktraining“ vorgesehen, wobei es auch Einzeltraining einiger mit Detlef Hohl gab um speziell die Atemtechnik bei Kraulen und Brust zu üben.
Um den Sport auch mit einer Menge Spaß zu verbinden (welcher selbstverständlich in ein Trainingslager gehört) hatte unser Hauptorganisator Frank Böckmann für den Samstag Abend Vier Stunde ,,Funtasy World“ gebucht. Bei Kletterwand, Trampolin, Indoor Spielplatz und Laser Tekwurden alle Muskeln strapaziert und der Schweiß loß reichlich. Nach diesen anstrengenden Tagwar se diesmal kein Problem die Kinderzum Schlafen zu animieren. Am Sonntag Morgen ging es früh aus dem Bett, denn um 8:00 Uhr war Schwimmtrainingorganisiert worden.
Die Trainer Silke Berkhahn, Steffi Peukert, Astrid Lohmann, Birgit und Maik Schulz hatten dann auch einige Mühe die jungen Sportler zu animieren, aber nach einigen Bahnen waren alle wieder voll fit. Sonntag früh stand dann Rettungsschwimmen auf dem Trainingsplan, denn Ende November geht es wieder zum Rettungsschwimmcup nach Magdeburg. So wurde dann auch das Schleppen, Tauchen und Flossenschwimmen trainiert.
Sonntag Mittag war dann ein schönes, abwechslungsreiches und anstrengendes Wochenende vorbei. Ein Dank geht an die Stadt Grabow und unseren Sponsoren für die finanzielle Unterstützung. Dankeschön auch an die Eltern der Kinder, ob als Fahrer oder Trainer. Ohne Sie könnte man solchen Veranstaltungen nicht durchführen.

Bilder:

                                                                   Detlef Hohl